der den DEMETER-Gedanken in erster Linie in Hinblick auf Ernährung beleuchtete. Ausgehend von der Tatsache, dass es heutzutage praktisch drei Arten von Landwirtschaft gibt, wurde festgestellt, daß nur die biologisch-dynamische Bewirtschaftung in Auswirkung und Produktqualität imstande ist, den zeitgemäßen Bedürfnissen genüge zu leisten. Die konventionelle Landwirtschaft mit Kunstdünger und chemischer Schädlingsbekämpfung verbraucht und verschlechtert die Qualität des Bodens und die Qualität der Hervorbringungen ist zumindest zweifelhaft; die sogenannnte biologische Landwirtschaft bewahrt im besten Fall die vorhandene Bodenqualität und liefert halbwegs unbelastete Produkte. Beide Wirtschaftsweisen arbeiten mit der „gewordenen Natur“ mit dem vorgefundenen Boden.
Die biologisch-dynamische Wirtschaftsweise hingegen arbeitet durch den Einsatz der Präparate mit der „werdenden Natur“ und schafft es so stetig Boden zu verbessern und die Produktqualität zu steigern. So gesehen können wirklich narhafte Lebensmittel, die wiederum zur Entfaltung und Entwicklung der Verbraucher beitragen, nur in biologisch-dynamischer Landwirtschaft gedeihen.
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