Frisch vom Feld:
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Februar
November
Dezember
(Brassica rapa subsp. pekinensis) auch Pekingkohl, Japankohl, Selleriekohl genannt, ist Artverwandt mit Pak Choi, Mitsuna und der Mai-/Herbstrübe. Allesamt in der Art der Rübsen (Brassica rapa ) vertreten. Von Chinakohl gibt es viele Kultursorten. Seine Haupterntezeit liegt im Oktober und November.
Seine Blätter sind meist gelbgrün und haben breite, weiße, leicht gekrauste Blattrippen. Mit festem, ovalem bis schmal zylindrischem Kopf und einem Gewicht von ca. 1–3 kg füllt er schnell ein halbes Einkaufssackerl.
Chinakohl läßt sich ausgezeichnet lagern und hält im Kühlschrank ziemlich lange.
Er findet Verwendung als Gemüse in Suppen, Wokgerichten und Salaten. Ihr könnt damit aber auch super Rouladen machen. Milchsauer fermentiert ist er als Kimchi in Korea und als hakusaizuke in Japan eine typische Speise.