Bei Teil 1 waren wir immerhin 15+ Leute! Himbeerpflücker und Basilikumsammlerinnen, Reblerinnen und Wäscher, Pestomacherinnen, Paradeisschneider und Einkocherinnen, natürlich Köchinnen und Handlanger, Alte, Junge und ganz Junge, ziemlich vielseitig und vielfältig. Und das mit vollem Wetterglück – Sonne mit Wolkenpausen, warm, nicht heiß, und nur einmal kurz ein bissl Pritscheln, die meisten haben es nicht einmal gemerkt.

100 Gläser Pesto ist die Zahl, die ich mir gemerkt habe. Gelächter und Geschichten sowieso nicht zu zählen, auch die Diskussionen nicht. Und wieder etliche Leute ein bissl näher kennengelernt. Diverse Fachleute einerseits und Dilettanten wie meinereins. Unverständlich, dass nicht noch mehr Gedränge herrscht am Mithilfetag! Solltet Ihr ausprobieren, wenn ihr noch nicht habt! Aber nicht öfter als fünf-, sechsmal im Jahr, es macht sonst vielleicht süchtig.

Es war jedenfalls eine gute Idee der AG Kommunikation des Gela-Gremiums (fast ehrfurchtsgebietend so ein Name), jetzt im Sommer noch einen Grillabend an die Arbeit anzuschließen. Gemüse dafür wächst ja grad wirklich üppig, Trans-Vegetarisches haben jene, die es brauchen, in Fülle mitgebracht. Und die Kuchenspenden waren köstlich. Leider hab ich schon in der Dämmerung weg vom Feuer müssen, 40 Leute waren wir da, die Gitarre hab ich noch gesehen, gehört leider nimmer.

Sollten wir wieder einmal in dieser Kombination machen. Dann werd ich mir das Feuer und die Feier bis zum Ende geben.

Ein paar bescheidene Bilder noch, es sind meist Pausenfotos, schließlich hat’s auch für mich was zu werkeln gegeben.

Mittagessen

Bei der Arbeit. Vom Rebeln…

…zum Pesto

Nach der Arbeit…



…bis zum Grillen

Und dann war ich leider nicht mehr da :-(

Lorenz sen.

Tja, und dann kam noch ein Nachtrag: Sozusagen eine ausgewachsene Salatzentrifuge, hier für gewaschenes Basilikum. Nicht schlecht, der Valentin hat Muskeln!

Herzlichen Dank an Maria!

Und noch eine Ergänzung:

Beim Gela-Gremium am Freitag 12.8. habe ich gehört, dass Gitarre und Gesang zu hören und die vielen verbliebenen Leute guter Laune waren. So sehr sogar, dass ohne jede Einteilung das Geschirr einfach nebenbei abgewaschen wurde und am End auch das Aufräumen „einfach stattgefunden“ hat. Wow, das klingt gut!! Aus uns kann noch was werden.