Tja, es war ein Samstag zwischen Feiertag und Sonntag – wir waren nur zu viert. Zu tun gegeben hätte es für mehr Leut auch, um es vorsichtig zu sagen. Na, ich war heuer das erste Mal da, da war ich wenigstens nicht zu übersehen :-|. Und noch dazu: Das Wetter war prächtig, und noch gar nicht heiß.

Was mulchen ist, weiß ich jetzt in Theorie und Praxis. Am schwersten dran freilich war ich unter Peters Führung dann beim Pflügen (oder so) im trockenen Boden. Da hat der schlanke Max, sonst ja vergleichsweis neben mir schon ein Experte, nicht mit mir mithalten können. (Bild 1)

Hedwig und Brigitte vergnügen sich beim Pikieren (so heißt das Umtopfen, habe ich erfahren). Sie werden dann den „Mulch-Trupp“ verstärken, und Hedwig wird das Mittagessen kochen.
Julia, die fleißige Praktikantin, hat sich der Kamera entzogen. Naja, der Juni kommt ja bald! (Bild 2)

Gundel ist auf dem Weg zu den Pflanzerln und den an ihnen Interessierten. (Bild 3)

Na, hoffentlich sind im Juni wieder mehr Leute da. Es „rentiert“ sich (um der guten Gesellschaft, der Pflanzerl und des guten Essens willen), und vor allem: es ist sehr schön und freut,

sagt diesmal Lorenz sen.