Es ist Leopolditag, ein halber Feiertag in Wien und Niederösterreich. Wir sind zu 23. 17 Besucher*innen und 6 Leute der Arbeitsgruppe Kommunikation, die den Abend vorbereitet hatten. Im Flexraum B des Wohnprojekt Wien, wo sich auch das Gela Gremium trifft und wo (im großen Saal freilich) auch schon zweimal, glaub ich, die Jahresversammlung stattgefunden hat. Wir bedanken uns, dass wir hier so willkommen sind.

Es ist der erste GeLa-Themenabend. Wir wollen informieren und einen Gedankenaustausch haben. Die Vorstellungsrunde zeigt, es sind vom GeLa-Gründungsmitglied bis zur Schnupperin alle Bezüge auf GeLa hier. Wir haben für jede*n Besucher*in ein Blatt mit dem Text „Wie geht Gela?“ und dem neuen Positionspapier des GelaGremium „Wofür steht GeLa?“. In sechs Statements leiten wir zu den verschiedenen Facetten des Tuns von GeLa ein. Es gibt Fragen und auch Antworten von den Anwesenden, schließlich sind viele ja schon Mitglieder, die hier auch von ihren Erfahrungen sprechen und sprechen wollen. Und die sind offenbar sehr positiv. Aber mehr Leute engagieren könnten sich schon! Und da gibt es auch wirklich eine explizite Zusage und einige Vorsätze. Mehr Klarheit über Verschiedenes gibt es am Ende auch. Das wird ausdrücklich bestätigt. Überhaupt herrscht bis zum Ende eine, man muss sagen: freudige Stimmung. Wären wir Katzen, es wäre ein Schnurren gewesen.

Es wird weitere Themenabende geben. Ein Film als Aufhänger, so soll es das nächste Mal sein. Und dabei mehr Gespräch in kleinen Gruppen.

Aber eines haben wir vergessen, obwohl wirs uns vorgenommen haben – ein paar Bilder für die Homepage machen. Und daher habe ich, weil ich von denen Fotos habe, die anwesenden Leute der Arbeitsgruppe hier unten in ein Bild vereint.

Lorenz sen.


 
von links:
Petra und Eva: GeLa-Urgestein der ersten Stunde, mit allem schon einmal beschäftigt
Jutta: Vereinsvorsitzende
Erhard: Berater und Schreiber
Lorenz: Homepage, Mailing Listen, Stiftung
Lilli: Erfinderin von GeLa, Mitgliederbetreuerin, Betriebsangehörige